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Weihnachtskonzert 2025

Mehr als 450 Gäste erlebten am heutigen Dienstagabend das Weihnachtskonzert des Bertolt-Brecht-Gymnasiums in der „Goldnen Sonne“ in Schneeberg. Eingestimmt von „Hört der Engel helle Lieder“, begrüßten die Moderatorinnen Anastasia Dabronz, Luisa Fahsel und Helene Schieck das Publikum. Neben zahlreichen Familienangehörigen, aktuellen und ehemaligen Kolleginnen und Kollegen sowie Freunden der Schule waren als Ehrengäste auch der Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Schwarzenberg Ruben Gehart, der gesamte Vorstand des Vereins der Förderer des Bertolt-Brecht-Gymnasiums und der Schulleiter des Gymnázium Ostrov Ing. Miroslav Očenášek erschienen.

Auf ein Zusammenspiel von Chor und Band folgte ein kleines Set von „Beyond Brecht“, die unter anderem ihren „Einewelt“-Gewinnersong „Gradeaus“ zum Besten gaben. Mit dem „Hutzenmarsch“ dem „Schneeschuhfahrermarsch“ und „Weihnachten is, stille Nacht“ schlug der von Jonas Emhardt und Tobias Möckel geleitete Chor anschießend ur-erzgebirgische Melodien an und lud zum beherzten Mitsingen ein.

Eine Mischung aus Klassik und Pop boten im nächsten Programmpunkt Naemi Wagner („Primavera“ von Ludovico Einaudi), Johanna Matzel und Kristina Schiefer („Make you feel my love“ von Adele) sowie Dr. Friedemann Senftleben, Ada Schmidt und Nathalie Neubert mit Kanon und Gigue in D-Dur von Johann Pachelbel. Eine Gruppe junger Musikerinnen und Musiker unserer Partnerschule in Ostrov, die gemeinsam mit ihrem Schulleiter und einigen Lehrkräften angereist war, präsentierte sodann einen Querschnitt ihres Repertoires an böhmischen Liedern von Weihnachtsspirituals aus dem Mittelalter bis zu modernen Songs der Gegenwart.

Einen gelungenen Kontrast stellten „Blechschaden“ mit ihren Interpretationen der Christmas-Pop-Klassiker „Last Christmas“, „Feliz Navidad“ und „Jingle Bell Rock“ dar, bevor der Chor mit dem Adventschoral „Wie soll ich dich empfangen“ und „Stille Nacht“ zu einigen Momente der Ruhe und inneren Einkehr einluden. Mit „Thank you for the music“, „Happy Christmas (war is over)”, „Hallelujah” und „Oh holy night” als Zugabe ging ein mit großem Aufwand vorbereiteter, von vielen Seiten unterstützter und für alle Anwesenden gelungener Konzertabend mit großem Beifall zu Ende.

Text und Fotos: Jonny Hielscher

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