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Outdoor Event 2012

Outdoor  Event  2012 – ein Highlight im Schulalltag

Montag, 7.30 Uhr, Startpunkt Parkplatz Katharina Langenberg – 8 muntere und aufgeweckte Schüler erfreuen sich an Filou, dem kleinen Welpen unserer Begleitperson Frau Flemming, die stets ein offenes Ohr für uns hatte. Der Anblick des kleinen Golden Retrievers versüßte uns den Morgen und erleichterte den Beginn der knapp 300 km langen Fahrt. Während der Woche ist uns vor allem eines klar geworden: Schokolade, Sandwiches und Gummibärchen passen zu jeder Mahlzeit.

Einige belustigende Augenblicke während der Fahrt erheiterten die Gemüter, hier sind vor allem die Wegmarkierungen von Herrn Grüner hervorzuheben, die dank seines außerordentlichen Zeichentalents immer sehr schön anzuschauen waren.
Nachdem die erste Etappe bei unverhofft sonnigem Wetter (Grüner-Wetter?)  in Kriebstein endete, waren alle für die Abkühlung in der Talsperre dankbar.

Die zweite Tagestour verlief weitestgehend ohne Zwischenfälle. Als Highlight ist hier Peter zu nennen, der seine Flugkünste austesten wollte, und nach nur 2 Metern im Gras landete. Am Zeltplatz angekommen, folgte ein ruhiger Nachmittag mit anschließendem Stadtbummel und Pizzaessen.

Unser freier Tag war wohl der Anstrengendste der Woche. Beginnend mit einer einstündigen Paddeltour, in der wir gerade mal eine Strecke von 2 km zurücklegten, bis hin zum Erklimmen der Weinberge von Schloss Wackerbarth. Ein Zwischenhalt im Eiscafé ließ unsere Gruppe wieder lebendig erscheinen. Der Tag endete mit Markus am Grill und gemütlicher Stimmung am Elbufer.

Geschwächt durch die Aktivitäten des Vortags, folgte die bergigste Etappe der Tour, die von jedem mit herausragenden Leistungen gemeistert wurde. Die Folgen der Anstrengung wurden bereits kurz nach der Ankunft in der Strobelmühle deutlich sichtbar, als alle ihre Double-Pipes aufsuchten. Bis zum Abend waren glücklicherweise alle wieder fit, so dass das zweistündige Klettern viel Spaß bereitete.

Mit traurigen Augen verließen wir am Freitag Pockau, wohlwissend, dass unsere Tour in wenigen Stunden ein Ende finden würde. Die letzten Stunden vergingen für uns wie im Flug und mit gemischten Gefühlen erreichten wir unser Ziel – die Grundschule Raschau.

Noch lange werden wir auf diese Woche zurückblicken und uns an manche amüsante Situationen erinnern.

Anne Luderer

 

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